Sulgener
Wortschätzle
Ebbis zum Ässĕ
Was so ăn eim dră isch
Beim Buur un in dĕ Naduur
Wiĕ se gsi sin
Wiĕ ‘s găngĕ isch
Im Hăus un um‘s Hăus rum
Kindĕrsachĕ
Was mĕr doĕ hŏt
Was mĕr doĕ hŏt - meh
Was mĕr doĕ hŏt - no meh
Gscholdĕ un bruddlĕd
Mĕr schwätzd mitnănd
Je nŏch dem
So ällĕrhănd Sachĕ
Schwäbisch - deitsch
Deitsch - schwäbisch
Sulgĕ - wo isch dees ?
Zrick zum Ăfăng
Die folgenden Seiten bieten eine Sammlung von Wörtern und Redewendungen, wie sie in Sulgen vor 50 Jahren verwendet wurden und teilweise heute noch werden. Die wichtigste Quelle für die Auswahl der Begriffe war meine Erinnerung an meine Muttersprache im wörtlichen Sinn, d.h. an die Sprache meiner Mutter. Das führt zwangsläufig zu Ungenauigkeiten in der Auswahl, in den Definitionen und auch in der Aussprache. Kommentare sind immer willkommen an
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Bernhard Müller
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Die Einträge sind zunächst nach Sachgebieten (zum Essen usw.) bzw. Wortarten (Adjektive usw.) geordnet. Anschließend sind unter schwäbisch-deutsch bzw. deutsch-schwäbisch alle Einträge in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt.
Die schwäbischen Texte enthalten drei spezielle Buchstaben für drei spezielle Sulgener Vokale:
Ăă Ĕĕ Ŏŏ
Dafür gibt es kein Üü und auch kein Öö.
Dieses Beispiel enthält alle Vokale:
Se sott it äwl dŏ dră rum machĕ.
Stand: 08.10.2013